Gute Werbung will gesehen werden, auf der Strasse wie auf dem Display. AMC versucht immer Ihren Wünschen und Zielvorgaben möglichst auf den Punkt zu entsprechen. Ob Online, TV, Kino, Print und Radio – wir bieten Ihnen crossmedial eine individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Kommunikationslösung.
Nicht zu viel und nicht zu wenig – zur richtigen Zeit am richtigen Ort – weil wir uns bewußt sind, daß es auch immer eine Frage des Vertrauens ist, mit Ihrem Budget verantwortungsvoll umzugehen.
Die Alpha Media Company (AMC), als inhabergeführte, unabhängige Full-Service Mediaagentur mit Sitz in München ist seit vielen Jahren besonders auf dem Gebiet der Außenwerbung (Out of Home) spezialisiert.
Wir gewährleisten absolute Transparenz in allem unserem Tun, in Leistung und Qualität. Als Spezialisten mit langjähriger Erfahrung und legen wir größten Wert auf die strategische Beratung unserer Kunden. Für Ihre Media-Kampagne übernehmen wir die Planung, Media-Abwicklung und das Controlling.
Nur die systematische Analyse und Interpretation der gelieferten Daten zum Erreichen der Zielvorgabe können zum Erfolg führen.
Der Frequenzatlas ist ein System, um Verkehrsströme auf den Straßen in Deutschland mit deren Kennzahlen darzustellen. Es gibt drei Verkehrsarten die getrennt analysiert werden können – Autofahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer. Dabei kann jeder einzelne Straßenabschnitt nach Durchschnittswerten pro Stunde ausgwertet werden. Der FAW-Frequenzatlas wurde vom Fachverband Außenwerbung in Auftrag geben und vom Fraunhofer Institut (IAIS) entwickelt.
Die Preise für Außenwerbung bestimmt künftig die neue offizielle Währung PpS (Plakatseher pro Stelle). Der intramediale PpS ist laut Definition der ag.ma (Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse) der “sichtbarkeitsgewichtete Passagekontakt mit einer einzelnen Plakatstelle”. Die Angabe des PpS bezieht sich auf die Kontaktsumme eines Werbeträgers pro Tag. Damit wird die bisherige Währung, der G-Wert, abgelöst.
Die ma 2011 Plakat basiert auf einem kombinierten Erhebungsansatz bestehend aus einer deutschlandweiten repräsentativen CATI-Erhebung mit rd. 41.000 Fällen und einer GPS-Messung in 42 ausgewählten Städten mit rd. 11.800 Fällen. Die CATI-Erhebung ermittelt die Mobilität des gestrigen Tages; die GPS-Messung erfolgt pro Befragungsperson über sieben Wochentage. Durch die Erhebung der Mobilität wird die Voraussetzung geschaffen, die Begegnungswahrscheinlichkeit von Personen mit den Plakatstellenarten Großfläche, City-Light-Poster, Ganzsäule und Mega-Light-Poster/City-Light-Board zu berechnen. Der Ansatz der ma Plakat wurde von der Technischen Kommission der ag.ma konzeptionell entwickelt und methodisch weiter optimiert.
Die grundsätzliche Neuerung seit der ma 2007 besteht darin, dass mangelnde Erinnerungsleistung der Befragungspersonen an Plakatkontakte durch die Ermittlung von Mobilität abgelöst wird. Erfasst werden die zurückgelegten Wege der Befragungspersonen, die im zweiten Schritt mit den Standorten der Plakatstellen verknüpft werden.
Studie Mobilität in Deutschland (MiD): Durch die Studie “Mobilität in Deutschland 2008″ (MiD 2008) des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) ist es möglich, die Mobilitätsentwicklung in Deutschland anhand einer umfangreichen und thematisch breiten Datengrundlage im Längsschnitt zu betrachten. Die MiD 2008 ist die Nachfolgestudie zu “Mobilität in Deutschland 2002″ (MiD 2002). Die Studien sind weitesgehend vergleichbar, sodass sich neben generellen Aussagen zum Mobilitätsverhalten auch interessante Veränderungen ableiten lassen.
Markt-Media-Studien wie die Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse (AWA) oder die Verbraucheranalyse (VA) haben zwar erste Fragen zur Mobilität gestellt. Diese richteten sich aber vor allem auf das Produktinteresse an PKWs oder deren Anzahl in den Haushalten.
Die Studie MiD liefert -nun zum zweiten Mal- Daten zu Fragen der individuellen Mobilität: Wer bewegt sich wann mit welchem Verkehrsmittel wohin, und wie viel Zeit benötigt die Person dafür? Diese Fragen wurden mit einem “Wegetagebuch” abgefragt. Die Teilnehmer sollten an einem typischen Stichtag für sämtliche Wege ihren Zweck, das benutzte Verkehrsmittel, die Startzeit und die Länge der Strecke samt Zeitaufwand eintragen. Die Auswertung der Studie MiD 2008 und der Vergleich mit den Ergebnissen der MiD 2002 bringt sehr aufschlussreiche Ergebnisse auch für die Mediennutzungsforschung:
MiD 2008 beweißt: Mobilität in Deutschland steigt! Anteil der Personen die täglich außer Haus sind:
– 2002: 86%
– 2008: 90%
Anstieg der Gesamtkilometerleistung von 2002 zu 2008: +5,6%. Für das Cocooning in Krisenzeiten gibt es keine Beweise (Erhebungszeit Feb08-Feb09).
Benzinpreissteigerungen haben keinen messbaren Einfluss auf Mobilität. ÖPNV wird immer stärker zum Kernverkehrsträger junger Zielgruppen. Deutliche steigende (Auto-) Mobilität eines Teiles älterer Zielgruppen. Mobilität wächst im vor allem im Freizeit- und Einkaufsbereich.
Die Ergebnisse zur aktuellen Studie finden Sie hier: MiD2008_Kurzbericht
Klassische Werbung bringt Produkte und Marken in die Köpfe der Verbraucher. Werbeplakate am Point of Sale bringen diese in den Einkaufswagen und steigern Abverkauf wie Image nachweislich.
Bei der Umsetzung von POS-Kampagnen ist das Know-how von speziellen Media-Spezialisten gefragt. Grundvoraussetzungen sind hier profunde Kenntnisse über Consumer-Insights wie Geschäftstyp, Vertriebslinie, Region, Besucherfrequenzen, Marktumsätze und Verkaufsfläche, getrennt nach Food und Nonfood sowie Stellenverfügbarkeit auf den Märkten wie auch im marktrelevanten Umfeld. Immer wichtiger wird die Einbindung von soziodemografischen Daten in die Mediaplanung um so fundiertere Aussagen hinsichtlich der Zielgruppenerreichbarkeit treffen zu können.
Hier finden Sie eine aktuelle POS Studie: POS-Studie
Der
Messung der Wirkung eines Werbemittels, einer Marketing- oder Werbestrategie während oder nach dem tatsächlichen Einsatz zum Zweck der Erfolgskontrolle (vgl. Werbeerfolg, Werbeerfolgskontrolle).
Die AMC hat Zugriff auf die gängigsten Markt- und Mediastudien im deutschen Medienmarkt. Die Studien werden vorzugsweise zur Zielgruppenbestimmung und zur Mediaplanung eingesetzt. In den Studien sinddie wichtigsten Medien mit Leistungswerten hinterlegt und planbar. Die Studien stellen die Kauf- und Verbrauchsgewohnheiten, Interessensstrukturen sowie Verhaltensweisen der Konsumenten dar. Dabei gibt sie über Märkte, Produkte und Dienstleistungen Auskunft.
Der Fachverband Aussenwerbung e.V. hat in Zusammenarbeit mit dem Institut forsa und der ts.medienberatung die Studie “Werbeforschung auf Transportmedien” entwickelt. Mit der aktuelle Studie können von den Fahrzeugen Bus, Straßenbahn, U- und S-Bahn, sowie für Taxen Leistungswerte berechnet werden. Erfasst wurden die Werbemedien Ganz- und Teilgestaltung, 18/1 Traffic Board, 4/1 Traffic Board und die Innenwerbung.
Hier finden Sie Ergebnisse aus der Studie Transportmedienstudie FAW